Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl. Herkunft.
Produzent.
Name.
Aiurri Salas.
Vielfalt.
Tempranillo, Grenache, Mencía, Graciano, Monastrell, Bobal.
Herkunftsland.
Herkunftsregion.
Geografische Angabe.
(UE)401/2010-Zertifizierung.
Denominación de Origen Calificada (D.O.Ca.)
D.O.Ca. Rioja.
Produktionsregion.
Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco).
Gewicht.
1.500 gr. (1,5 Kg.).
Produzent |
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Name |
Aiurri Salas. |
Vielfalt |
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Herkunftsland |
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Herkunftsregion |
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Geografische Angabe |
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(UE)401/2010-Zertifizierung |
Denominación de Origen Calificada (D.O.Ca.) |
Produktionsregion |
Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco). |
Gewicht |
1.500 gr. (1,5 Kg.). |
Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl. Technische Daten.
Typologie.
Vielfalt.
Tempranillo, Grenache, Mencía, Graciano, Monastrell, Bobal.
Weinlese / Ernte.
Format.
Flasche.
Kapazität.
75 cl.
Alkoholgehalt.
14% Vol.
Gewicht.
1.500 gr. (1,5 Kg.).
Visuelle Verkostungsnotizen.
Braune Verzierungen, Violette Kanten, Pflaumenfarbe, Leichte Krone.
Geruchsverkostungsnotiz.
Aromen von roten Früchten, Schwarzwälder Früchte, Schwarze und rote Früchte, Mäßig geröstet.
Verkostungsnotiz.
Holznoten, Waldkräuter, Leistungsstarker Eingang, Holzbeweise.
Empfohlene Speisekombinationen.
Gegrilltes Kaninchen, Geschmortes Fleisch, Traditionelle Eintöpfe, Spaghetti Carbonara.
Empfohlene Trinktemperatur.
8ºC.
Verbrauch.
Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
Typologie |
|
Vielfalt |
|
Weinlese / Ernte |
Derzeit vom Hersteller vermarktet. |
Format |
Flasche. |
Kapazität |
75 cl. |
Alkoholgehalt |
14% Vol. |
Gewicht |
1.500 gr. (1,5 Kg.). |
Visuelle Verkostungsnotizen |
Braune Verzierungen, Violette Kanten, Pflaumenfarbe, Leichte Krone. |
Geruchsverkostungsnotiz |
Aromen von roten Früchten, Schwarzwälder Früchte, Schwarze und rote Früchte, Mäßig geröstet. |
Verkostungsnotiz |
Holznoten, Waldkräuter, Leistungsstarker Eingang, Holzbeweise. |
Empfohlene Speisekombinationen |
Gegrilltes Kaninchen, Geschmortes Fleisch, Traditionelle Eintöpfe, Spaghetti Carbonara. |
Empfohlene Trinktemperatur |
8ºC. |
Verbrauch |
Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen. |
Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl. Beschreibung.
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24 Benutzerbewertungen.
Benutzerbewertung.
Produktreferenz.
WAN4508125
Zubehör.
Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. In Fällen, in denen das Produkt eine zusätzliche Verpackung, Schachtel und/oder Hülle enthält, Dieses Zubehör wird mitgeliefert, sofern es den Abmessungen der für den Getränketransport angepassten und zugelassenen Spezialverpackung entspricht.
Im Allgemeinen sind die Abbildungen der Produkte, die wir auf unserer Website veröffentlichen, nur für grafische Zwecke relevant. Die Abbildungen zeigen kein weiteres Zubehör wie Zusatzverpackungen (Box, Etui etc.) oder Werbeelemente, die gelegentlich vom Hersteller dem Produkt beigefügt werden. Auf Wunsch informieren wir Sie über die dem Produkt zum aktuellen Zeitpunkt beigelegten Zusatzverpackungen, Elemente und Zubehör.
Gewicht.
1.500 gr. (1,5 Kg.).
Normaler Preis.
117,72 € -10% zeitlich begrenzter Rabatt!
Aktueller Preis.
105,95 €
Mindestbestellmenge.
1 Einheit.
Versandtermin.
Spanien: 4,90 € (Bis zu 10Kg/6 Flaschen)
Lieferfrist: Informationen und Preise.
Lagerposition.
Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur.
Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
Empfehlungen.
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Produktreferenz |
WAN4508125 |
Zubehör |
Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. In Fällen, in denen das Produkt eine zusätzliche Verpackung, Schachtel und/oder Hülle enthält, Dieses Zubehör wird mitgeliefert, sofern es den Abmessungen der für den Getränketransport angepassten und zugelassenen Spezialverpackung entspricht. |
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1.500 gr. (1,5 Kg.). |
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Seitliche Position, horizontale Flasche. |
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Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern. |
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Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl. Rechtliche Hinweise.
Bitte beachten Sie.
Die gezeigten und auf die Eigenschaften und Details des Produkts bezogenen Informationen wurden vom Experten, Erzeuger oder Hersteller bereitgestellt und / oder auf den offiziellen Websites veröffentlicht. In keinem Fall kann dies als eine Bewertung durch unser Team angesehen werden, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Wir empfehlen Ihnen, die von unseren Kunden und Benutzern veröffentlichten Reviews, Kommentare und Meinungen und Bewertungen zu konsultieren, um diese Informationen zu erweitern und / oder zu vergleichen.
Interpretationsfehler.
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Produktbild.
Das Bild des Produkts sowie sein Etikett sind nur für grafische Zwecke relevant und dürfen daher nicht mit der Identifizierung des Jahrgangs oder anderen Merkmalen und Details des zu verkaufenden Produkts übereinstimmen. Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird.
Dieses Produkt wird nicht in einem bestimmten Jahrgang identifiziert oder geliefert. Das Bild des Produkts und sein Etikett stimmen möglicherweise nicht mit der Jahrgangskennung oder anderen Merkmalen und Details des zum Verkauf stehenden Produkts überein.
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Ursprungsland.
Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet.
Rechtliche Hinweise.
Es ist illegal, im Namen einer Person unter 18 Jahren Alkohol zu verkaufen, zu liefern oder zu erhalten.
Wenn Sie nicht über 18 Jahre alt sind, müssen Sie diese Website verlassen.
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Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl.
Zusätzliche Informationen.
«Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» wird von Pago de Carraovejas erstellt. Bei der Ausarbeitung von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» werden folgende Rebsorten verwendet Tempranillo, Grenache, Mencía, Graciano, Monastrell und Bobal. «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» ist ein Produkt von Spanien. Die Produktionsregion von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» ist La Rioja. Es ist zertifiziert bei D.O.Ca. Rioja. Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco). Das Gewicht von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.).
«Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» gehört zur Kategorie Rotwein, Rotwein Geografische Angabe D.O.Ca. Rioja. Bei der Ausarbeitung von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» werden folgende Rebsorten verwendet Tempranillo, Grenache, Mencía, Graciano, Monastrell und Bobal. Dieses Produkt wird nicht in einem bestimmten Jahrgang identifiziert oder geliefert. Das Bild des Produkts und sein Etikett stimmen möglicherweise nicht mit der Jahrgangskennung oder anderen Merkmalen und Details des zum Verkauf stehenden Produkts überein. Wenn Sie möchten, können wir Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen, und natürlich, Sie können einen bestimmten Jahrgang anfordern und wir werden uns bemühen, Sie zufrieden zu stellen. «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» wird im Format flasche 75 cl vermarktet. Der Alkoholgehalt von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» beträgt 14% Vol. Das Gewicht von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). In Bezug auf die Verkostung von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» fallen die Noten braune verzierungen, violette kanten, pflaumenfarbe und leichte krone in ihrer visuellen Phase auf. Zu den vorherrschenden Noten der olfaktorischen Verkostung gehören aromen von roten früchten, schwarzwälder früchte, schwarze und rote früchte und mäßig geröstet. Endlich, Die Verkostung von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» in der Geschmacksphase fällt mit holznoten, waldkräuter, leistungsstarker eingang und holzbeweise auf. Es wird empfohlen, «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» mit gegrilltes kaninchen, geschmortes fleisch, traditionelle eintöpfe und spaghetti carbonara zu paaren. Die optimale Temperatur für den Verzehr von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» ist 8ºC.
In PrivateCeller.com wurden insgesamt 24 Bewertungen für «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» vorgenommen. Verbraucher und Benutzer von PrivateCeller.com bewerteten «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» mit einer durchschnittlichen Punktzahl von 4.96 von 5. Das Gewicht von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). Derzeit bietet PrivateCeller.com «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» mit einem Rabatt von 10% und für eine begrenzte Zeit an. Der endgültige Verkaufspreis von «Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja» ist 105,95 € in PrivateCeller.com.
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Geografische Angabe:
D.O.Ca. Rioja.
Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl.
La DO más antigua de España.
Los vinos de Rioja están amparados por la Denominación de Origen más antigua de España. Cuando a finales del siglo XIX nace el Rioja moderno y se dota de identidad propia el nombre de un producto vinculado a su origen, surge la preocupación de los viticultores y elaboradores riojanos por proteger tal identidad de los “usurpadores y falsificadores”, inquietud que culmina con el reconocimiento oficial el 6 de junio de 1925 de la Denominación de Origen Rioja. Desde 1991 los vinos de Rioja están amparados por la primera DO Calificada de España. Su Pliego de Condiciones establece la demarcación de la zona de producción, las variedades de uva que pueden ser cultivadas, los rendimientos máximos permitidos, las técnicas de elaboración y crianza, etc. El Consejo Regulador es la entidad de carácter público encargada de fomentar y controlar la calidad de los vinos amparados, promocionar su imagen y defender los intereses del sector, cuyos representantes integran el órgano de Gestión del Consejo. Hoy Rioja es una de las Denominaciones de Origen del mundo que mayores garantías ofrece respecto a la calidad y autenticidad de sus vinos, y una de las pocas que exige el embotellado en origen para toda su producción. Sin duda, la eficaz aplicación por parte del Consejo Regulador de una normativa de autocontrol mucho más rigurosa que la de otras zonas vitivinícolas ha sido capaz de transmitir seguridad y confianza a los consumidores y ha resultado determinante para alcanzar la posición de liderazgo que los vinos de Rioja ocupan en el mercado.
Una herencia de siglos.
La tradicional vocación de excelencia de los vinos de Rioja les ha permitido consolidar su imagen de prestigio entre los consumidores y convertirlos en la referencia en cuanto a calidad para la vitivinicultura española, tanto con sus vinos de estilo más clásico, cuyas cualidades únicas para el envejecimiento son admiradas por los consumidores de todo el mundo, como con una nueva generación de vinos innovadores. Rioja ha sabido mantenerse a la vanguardia de la innovación vitivinícola con una gran diversidad de vinos con personalidad diferenciada, que han fundamentado su éxito en los mercados y le han situado en la élite de las denominaciones de origen históricas europeas, siendo hoy la marca “Rioja” una de las cinco con mayor notoriedad entre las zonas vinícolas más prestigiosas del mundo. La civilización de la vid y el vino era una realidad en las tierras riojanas hace más de dos mil años, como lo testimonian los numerosos restos arqueológicos de lagares y bodegas datadas en la época de dominación romana. Mantenida esta cultura vitivinícola durante la alta Edad Media al abrigo de los monasterios, sería en el de San Millán de la Cogolla donde Gonzalo de Berceo, primer poeta de la lengua castellana, ensalzara en sus versos las virtudes del vino riojano, cuyo incipiente comercio local controlaba el monacato emilianense. La importancia económica que durante siglos ha tenido la viticultura para la región, siendo su principal cultivo junto al cereal, tiene su origen cuando, al igual que otros grandes vinos europeos, comienza a ser producto de mercado en la transición del medievo a la edad moderna a fin de atender la creciente demanda de una población cada vez más concentrada en las ciudades, lo que requería la modernización del hasta entonces difícil y controlado comercio del vino, que aumenta considerablemente en aquellas zonas vinícolas, como Rioja, que han incrementado la producción muy por encima de sus necesidades de autoabastecimiento. Un hito muy significativo fue la creación en 1787 de la Real Junta de Cosecheros, cuyo objetivo era el fomento del cultivo de la vid, contribuir a la mejora de la calidad de los vinos y facilitar la comercialización en los mercados del norte, por lo que su dedicación prioritaria fue construir y mejorar caminos y puentes para unir los pueblos vinateros riojanos con Vitoria y con el puerto de Santander.
Las zonas de producción.
La DOCa Rioja tiene tres zonas con características vitivinícolas diferenciadas: Rioja Alta, Rioja Alavesa y Rioja Oriental (hasta 2018 denominada Rioja Baja). Los accidentes geográficos han contribuido a conformar una región natural perfectamente delimitada y diferenciada de las que le rodean. La zona de producción de la Denominación de Origen Calificada Rioja está situada en el norte de España, a ambos márgenes del río Ebro. Cien kilómetros de distancia separan Haro, la localidad más occidental, de Alfaro, la más oriental, siendo de unos 40 kilómetros la anchura máxima del valle ocupado por viñedos que, en sucesivas terrazas escalonadas, alcanzan una altitud máxima de unos 700 m. En total forman parte de la DOCa 144 municipios (118 en La Rioja, 18 en Álava y 8 en Navarra) porque sus terrenos son “aptos para la producción de uva con la calidad necesaria”. Toda la zona se beneficia de la confluencia de dos climas tan opuestos como el atlántico y el mediterráneo, que proporcionan temperaturas suaves y precipitaciones anuales algo superiores a los 400 l/m², condiciones muy idóneas para el desarrollo de la vid. Las 65.326 hectáreas de viñedo protegidas por la Denominación se distribuyen en:
- Rioja Alta, con 27.347 has.
- Rioja Oriental, con 24.590 has.
- Rioja Alavesa con 13.389 has.
La Rioja Alta.
Rioja Alta es la zona más occidental de la DOCa Rioja a la que pertenecen numerosas localidades que, bajo la influencia del clima atlántico y sobre una gran variedad de suelos repartidos entre los arcillo-calcáreos, arcillo-ferrosos y aluviales, arrastran a sus espaldas grandes historias cargadas y llenas de emociones y sentimientos que con el paso del tiempo les han permitido convertirse en uno de los principales referentes enoturísticos a nivel mundial, alojando, entre otras muchas riquezas, la mayor concentración de bodegas centenarias de Europa, el camino de la lengua con los monasterios de Yuso y Suso, situados en el pueblo de San Millán de la Cogolla y Patrimonio de la Humanidad o una de las más especiales etapas del Camino de Santiago. El Barrio de las Bodegas de Haro ha sido, y sigue siendo, un punto de encuentro para todo aquel que desea disfrutar de la arquitectura del vino, a la vez que de la historia que guarda cada rincón de las muchas bodegas centenarias que albergan auténticos cementerios de botellas. Muchas de esas cavas siguen estando en manos de las mismas familias desde que, a finales de 1870, se instalaron en una de las dos primeras ciudades españolas en recibir luz eléctrica en sus calles, poco después de París y Londres. “Ya llegamos a Haro, que se ven las luces”, era lo que, allá por finales del siglo XIX, se oía repetidamente al llegar a la zona. Conocer los secretos de la elaboración del vino mientras se degusta un buen vino de Rioja o se charla con algún miembro de la quinta generación de bodegueros es, sin duda, uno de los mejores placeres que nos ofrece la zona de Rioja Alta. Hablamos de algunos municipios que comprenden y delimitan las comarcas de Haro y Nájera, nombres que si ya de por sí suenan y destacan en rincones del mundo entero, también aportan mucho a la región y cuentan con un gran valor paisajístico, una gran riqueza medioambiental, una gran diversidad cultural y una pasión inigualable por el vino capaz de despertar el interés de cualquiera. Haro, Ollauri, Briones, Cuzcurrita del río Tirón, San Asensio, Cenicero, San Vicente de la Sonsierra, Logroño o Fuenmayor son algunos de los destinos que se esconden en esta zona maravillosa situada en la parte más occidental de la región.
La Rioja Oriental.
Rioja Oriental es la zona de la DOCa Rioja ubicada en la zona más al este de la región. Sus condiciones geográficas, al igual que la influencia climática mediterránea y los suelos de la zona, antiguamente conocida como subzona de Rioja Baja, hacen de ella una tierra privilegiada para el desarrollo de la viña. Además de sus muy cuidados vinos, esta zona destaca por su exquisita gastronomía, basada sobre todo en la verdura de la huerta, la cual se suele acompañar de un buen vino de la zona. Además, Rioja Oriental posee un gran itinerario de museos culturales esparcidos por todo su territorio: muestra de ello son su increíble producción y cultivo de setas y champiñones, siendo el municipio de Pradejón el que más champiñones produce a nivel nacional, y museos como el de la Cultura del Aceite, ubicado en Préjano, que expone con todo lujo de detalles la historia y la evolución de uno de los productos más útiles, utilizados y comercializados desde tiempos inmemorables. La cultura del vino está regada y estrechamente vinculada con el carácter de los pueblos de la zona, donde los valores del vino, de sus habitantes, el arte y las actividades relacionadas con el vino y la gastronomía hacen del día a día de Rioja Oriental una visita obligada a localidades como Alfaro, Aldeanueva, Azagra, Calahorra, o Viana.
La Rioja Alavesa.
Rioja Alavesa es la zona de la DOCa que se extiende en poco más de 300 kilómetros cuadrados del sur de la provincia de Álava, en la orilla norte del río Ebro, sobre suelos predominantemente arcillo calcáreos situados en terrazas y pequeñas parcelas y un clima atlántico, seco y soleado. Está compuesta por 18 municipios que le otorgan una belleza inigualable a través de todo tipo de recursos enoturísticos, los cuales, presentes en el medio natural y aportando un gran valor turístico y económico a la zona, consiguen fusionarse con una arquitectura innovadora y muy bien vista y destacada en una gran cantidad de edificios y bodegas históricas que, con el paso del tiempo, han conseguido labrarse un nombre en la historia y sorprender a cualquiera que levantase la vista y observase la majestuosidad y el esplendor de una tierra hecha propia y naturalmente tanto para la elaboración de vinos jóvenes como para su envejecimiento en barrica, otorgándoles unos aromas característicos propios y únicos que representan a la perfección los valores de lo que es Rioja Alavesa. Ejemplos de ello son las pintorescas calles de Elciego o las antiguas bodegas de Laguardia, dos municipios que año tras año atraen a un sinfín de turistas de todas las partes del mundo, los cuales no dudan en volver a repetir la experiencia y sumergirse en las importantes aportaciones y avances técnicos y vitivinícolas que están haciendo sus gentes.
Controles de calidad.
El Consejo Regulador, integrado por representantes de viticultores, bodegueros y Administración, es la entidad encargada de velar por el cumplimento de las normas de la Denominación, con el objetivo de proteger la tipicidad y calidad de los vinos de Rioja. Los vinos de Rioja están amparados por la Denominación de Origen más antigua de España, reconocida oficialmente en 1925. Desde 1991 ostenta la categoría máxima “Calificada”, fue la primera reconocida en nuestro país. Su Pliego de Condiciones establece la demarcación de la zona de producción, las variedades de uva que pueden ser cultivadas, los rendimientos máximos permitidos, las técnicas de elaboración y crianza, etc. Desde la producción a la comercialización, el Consejo Regulador mantiene un riguroso y eficaz sistema de control, tanto en lo que se refiere a la cantidad como a la calidad de los vinos protegidos.
Control de viticultura.
Tanto en la producción como en la elaboración de los vinos de Rioja, y siempre con el objetivo de optimizar la calidad, se aplica una normativa más rigurosa que la de otras zonas vitivinícolas. Los aspectos relacionados con el cultivo de la vid están contemplados por el Pliego de Condiciones de la Denominación, o por las normas emanadas desde el Consejo para su desarrollo, como la densidad de plantación, que será obligatoriamente de 2.850 cepas por hectárea como mínimo y de 10.000 cepas por hectárea como máximo. Todos y cada uno de los viñedos que integran la denominación deben figurar en los registros del Consejo con el nombre del propietario, término municipal, paraje, superficie, variedad, año de plantación y número de cepas. Las prácticas de cultivo deben tender con carácter general a optimizar la calidad de las producciones. Se establecen igualmente los límites de producción máximos autorizados por hectárea, límites situados por debajo de la media de las Denominaciones europeas más prestigiosas. Para las variedades tintas este límite es de 6.500 kgs. por hectárea y para las variedades blancas de 9.000 kgs. por hectárea.
Control de la vendimia.
Las garantías de calidad y origen para los vinos de Rioja se realizan desde la misma vendimia. Es uno de los momentos claves en los que se aplica el completo sistema de control establecido por el Consejo para garantizar el origen y calidad de los vinos producidos en la Denominación. Durante el transcurso de la vendimia, los Servicios de Inspección del Consejo controlan los traslados de uvas, vigilan las zonas limítrofes de la Denominación, verifican la calidad de las uvas y coordinan a los más de 200 “auxiliares de vendimia” que controlan el pesaje de toda la producción de uva en cada una de las básculas ubicadas en los centros de elaboración. Para poder elaborar o vender uva con derecho al uso de la Denominación de Origen Calificada Rioja, los casi 15.000 titulares de viñedos actualmente existentes en Rioja deben poseer una “tarjeta de viticultor” en cuya memoria figuran la superficie de viñedo inscrito y el rendimiento máximo en Kgs. 6.500 kgs. por hectárea para las variedades tintas y 9.000 kgs. para las variedades blancas. Las bodegas elaboradoras tienen que comunicar al Consejo Regulador con antelación suficiente, la fecha de inicio o apertura de recogida de uvas, así como los puntos o lugares donde ésta se efectúe e incluso el horario de recepción, ya que toda la uva debe pesarse en presencia del vigilante del Consejo. Una vez finalizada la vendimia, las bodegas elaboradoras, realizarán ante el Consejo Regulador la declaración jurada de los vinos elaborados acompañada de la relación nominal de los proveedores de uva y la cantidad entregada por cada uno de ellos. Al estar todas las pesadas tramitadas telemáticamente al Consejo Regulador, este organismo pone a disposición de las bodegas la relación de proveedores para que simplemente la configuren con su firma.
Certificación.
El Consejo Regulador de la DOCa Rioja tiene acreditado el cumplimiento de la norma UNE-EN ISO/IEC 17020:2012 (Acreditación 349/EI 554) desde el 7 de abril de 2017. Así mismo, está en trámites para hacerlo también con la norma UNE-EN ISO/IEC 17065:2012.
Control de calificación a operadores.
La calificación es un examen de autoevaluación del vino por parte de la bodega la cual determina si el vino elaborado cumple con los requisitos que marca el Pliego de Condiciones.El Consejo Regulador aplica, por su parte, un control de calificación a las bodegas para verificar y validar partidas de vino calificadas por la bodega. Este control se desarrolla entre el 1 de diciembre y 31 de marzo y son tomadas por los técnicos del Consejo en los mismos depósitos donde el vino ha fermentado. Se analizan después en uno de los tres laboratorios oficiales de la Denominación (Estaciones Enológicas de Haro, Laguardia y Olite), a fin de determinar si sus componentes se ajustan a las exigencias del Pliego de Condiciones de Rioja. El panel de cata es quien realiza el examen organoléptico de las muestras, valorando la tipicidad, color, limpidez, olor, sabor y calidad del vino. La cata constituye el mejor instrumento para determinar la calidad del vino, así como su personalidad diferenciada e inequívocamente riojana, efectuándose individualmente, sin comentarios previos, para evitar influencias mutuas entre los catadores. El panel de Cata lo constituyen unos 140 expertos que actúan bajo la supervisión de un técnico del Consejo Regulador y están integrados por cinco catadores: procedentes de tres sectores, el viticultor-elaborador, el bodeguero y los técnicos independientes, quienes con absoluta independencia y criterios estrictamente profesionales evalúan el vino catado y su aptitud para que le sea reconocido o no el derecho a la Denominación de Origen Calificada Rioja.
Control en la bodega.
Las bodegas que elaboran y comercializan vinos de Rioja deben figurar en los registros del Consejo Regulador.
Deben además cumplir una serie de requisitos, como estar ubicadas dentro del territorio de la Denominación de Origen y separada por vía pública de cualquier otro local destinado a vinos no amparados, ya que se exige dedicación exclusiva a los vinos de Rioja. Las instalaciones deben igualmente reunir características idóneas para la elaboración, crianza y embotellado. Las bodegas están clasificadas en cuatro tipos diferentes: Cosecheros, cooperativas, almacenistas y criadores. Para ser bodega criadora es preciso disponer de un mínimo de 50 barricas de roble de 225 litros y de 22.500 litros de vino en existencias. El control del tiempo de envejecimiento, que dará derecho a utilizar uno u otro tipo de contraetiqueta, se efectúa mediante fichas en que figuran todos los movimientos que va efectuando el vino de cada cosecha dentro de la bodega hasta su salida al mercado (depósito, barrica, botella, etiquetado…), fichas que cada bodega entrega mensualmente al Consejo Regulador para su procesamiento informático. El órgano de Control del Consejo realiza inspecciones periódicas para aforar existencias por tipos de vino, número de barricas y botellas, contraetiquetas, etc., y contrastar así la veracidad de las declaraciones efectuadas por las bodegas. También se controlan los movimientos de vinos entre diferentes bodegas (ventas de cosecheros y cooperativas a criadores principalmente), que requieren las correspondientes autorizaciones, y se toman muestras de producto terminado para su examen analítico y de cata, tanto en las propias bodegas como en los puntos de venta del mercado nacional y exterior. Todas las etiquetas utilizadas por las bodegas en la comercialización de sus vinos han de ser previamente comunicadas al Consejo, quien también expide los certificados de origen para la exportación a terceros países, aunque este requisito no sea obligatorio ya que cada botella porta una garantía individual.
Garantía y control de mercado.
El Consejo Regulador de la DOCa Rioja tiene implantado un sistema de seguridad, pionero en el mundo del vino, con el objetivo de garantizar la autenticidad de las contraetiquetas y precintas de los vinos de Rioja. Se trata de un dispositivo ópticamente variable (“Rioja Trustseal”) que incorpora en una pequeña banda (7×22 mm.) de aspecto metalizado elementos del logotipo y la palabra Rioja. Gracias al brillo y nitidez extremos y a los efectos ópticos, el consumidor puede identificar, incluso en condiciones de poca luz, este diseño exclusivo para Rioja, comprobando por sí mismo la autenticidad del documento. Un sistema ya probado en los principales billetes europeos de curso legal y concebido por la empresa líder mundial en elementos de seguridad, que hace inimitables a las contraetiquetas y precintas de Rioja. Pionera en la implantación del primer sello de garantía de origen en 1926 y de las primeras contraetiquetas de crianza en 1974, esta “garantía de autenticidad” que Rioja ofrece a sus consumidores desde el 2000 en todo el mundo se suma a las ya tradicionales de calidad, origen, añada y categoría de envejecimiento reflejadas en cada contraetiqueta.
Control de mercado.
Rioja es, probablemente, una de las Denominaciones de Origen del mundo que mayores garantías ofrece hoy al consumidor respecto al origen, añada, categoría y calidad de cada botella que lleve uno de los cuatro tipos de contraetiquetas o precintas otorgadas por el Consejo Regulador (genérica, crianza, reserva y gran reserva). Para alcanzar este objetivo de máximo aseguramiento, y como corresponde a su condición de DO Calificada española, no solo se aplica una rigurosa normativa de control sobre la producción vitícola y la elaboración del vino, sino que incluso se amplía tal control a la fase de comercialización. En general, los sistemas de control establecidos en las Denominaciones de Origen afectan a viticultores y bodegas ubicados en la zona protegida, sin que existan controles regulares en el mercado frente a posibles actuaciones ilícitas de agentes externos. Una de las medidas de control exclusivas de Rioja, que complementa su estricto control general, consiste precisamente en la toma de muestras de vinos de Rioja en punto de venta, tanto en el mercado español como en el exterior. Las muestras son sometidas al examen del Órgano de Control del Consejo, tanto desde el punto de vista de las características del producto, como de su etiquetado y de la autenticidad de los documentos de garantía que ostenten. Actualmente, las tecnologías de última generación permiten al Consejo Regulador controlar la autenticidad de las “contraetiquetas de garantía” mediante la incorporación a las mismas de elementos de seguridad como el denominado “Rioja trustseal”, lo que facilita la prevención y detección de cualquier tipo de utilización ilegal de la marca Rioja, haciendo muy improbables tales prácticas. Con el seguimiento sistemático del vino en sus mercados finales, único en nuestro país, la DOCa Rioja sigue en el lugar pionero que tradicionalmente ha mantenido en cuanto a ofrecer a los consumidores el más completo sistema de aseguramiento de la calidad, origen y envejecimiento de sus vinos protegidos.
Rotwein D.O.Ca. Rioja
Produktauswahl Rotwein D.O.Ca. Rioja.
Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl.
Vielfalt:
Tempranillo, Grenache, Mencía, Graciano und Monastrell.
Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl.
Vielfalt Tempranillo.
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Origen.
Hasta hace no demasiado tiempo, se tenía la sospecha de que la tempranillo y la pinot noir estaban emparentadas, pero recientes investigaciones ampelográficas descartan casi al cien por ciento esa posibilidad. La vitis vinífera es, en España, el antecesor común a la mayoría de las vides cultivadas actualmente y fue introducido en la zona sur de la Península Ibérica por los fenicios. Posteriormente se extendió por toda España, aunque sólo existen algunas referencias al nombre tempranilla. En el siglo XII, en el Libro de Alexandre, se mencionan las uvas por el nombre “tempraniella” refiriéndose a zonas que hoy se encontrarían en la Ribera del Duero. Hasta el siglo XVII, esta variedad se cultivaba exclusivamente en la España continental, donde las condiciones climáticas del tercio norte de la península eran las más apropiadas para su desarrollo. En el siglo XVII los colonizadores españoles llevaron a América semillas de tempranillo, manteniéndose prácticamente inalterada genéticamente hasta la actualidad. La uva tempranillo está actualmente disfrutando de un “renacimiento” en la producción vinícola mundial, sobre todo como resultado de los esfuerzos de una "nueva ola" de cultivadores españoles, que mostraron que era posible producir vinos de gran carácter y calidad en zonas fuera de la región riojana.
Características.
La uva tempranillo es una variedad de ciclo corto con brotación en época media y maduración temprana, de buena fertilidad y alta producción que suele ser regular. Las cepas de esta variedad son vigorosas y de porte muy erguido. Producen racimos grandes, con hombros marcados, compactos, uniformes en el tamaño y en el color de las bayas, su pedúnculo es de tamaño medio y poco lignificado, excepto en la base. Las uvas tienen un tamaño entre mediano y grande, con epidermis muy oscura y tonalidades azuladas, esféricas y muy implantadas en su pedicelo lo que las hace de difícil desprendimiento. El hollejo es grueso y su pulpa, sin apenas pigmentación, es blanda, carnosa y muy jugosa. Esta variedad de uva también recibe el nombre de Cencibel, Temprana, Tinto fino, Tinta fina, Tinta de Toro, Tinta del Pais, Ull de llebre, Tinto Roriz Primerenc, Aranda, Argand, Chinchillana, Marinera, Santa Ana, Santiaguera, Ullada. Debido a su gran sensibilidad a las plagas y enfermedades, particularmente la filoxera que devastó las vides en el siglo XIX, y aún amenaza actualmente los viñedos, la tempranillo española ha sido a menudo injertada en portainjertos más resistentes, de lo que resulta un estilo de uva ligeramente diferente a aquellos hoy cultivados en Chile y Argentina. La uva tempranillo es muy regular en el cuajado, muy sensible a plagas y enfermedades, poco resistente a la sequía extrema y a las temperaturas altas. Variedad muy sensible a las enfermedades de la madera especialmente eutipiosis y complejo de la yesca. También es muy sensible al oídio, polilla del racimo, a los cicadélidos y a los ácaros, así como a las roturas por viento intenso si no están los sarmientos bien entutorados. Tiene una resistencia media al mildiu y al black rot. Soporta bastante bien los fríos de primavera ya que en este caso la brotación se retrasa. Poco sensible a la excoriosis. Tolera bien la sequía salvo si ésta es muy extrema. Responde bien a los aportes hídricos.
Zonas de cultivo.
A pesar de su aparente fragilidad, la tempranillo viajó ampliamente durante el último siglo, después de mucho ensayo y error, se ha establecido en un sorprendente número de países por todo el mundo. En España se encuentran viñedos de esta variedad en casi la totalidad del país, estando autorizada en 38 Denominaciones de Origen y considerada como variedad preferente en 14 de ellas. Se está adaptando muy bien en la viticultura de sudamérica. Durante la última década, han plantado tempranillo cultivadores de lugares tan lejanos como Australia, los Estados Unidos y Sudáfrica.
Vinos.
Los vinos de tempranillo suelen elaborarse en coupage, pero siendo muy mayoritariamente tempranillo, normalmente más del 90% de la mezcla. Se suelen aportar proporciones de otras variedades como garnacha, mazuela, graciano, merlot y cabernet Sauvignon, para aportarle azúcar y acidez. Los vinos de tempranillo tienen un carácter muy singular, con mucho cuerpo, acidez suave y taninos secos. Es una variedad que integra a la perfección con el roble, danto resultados espectaculares con su crianza en barricas de roble, tanto francés como americano, que aportan notas de vainilla y coco, frutas y sabores especiados.
Rotwein Tempranillo
Produktauswahl Rotwein Tempranillo.
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Vielfalt Grenache.
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Origen.
El origen de la uva garnacha está localizado, según se ha comprobado ampelográficamente, en la región de Aragón, en el noreste de España. Desde allí fueron llevados a otros territorios de la Corona de Aragón, como Cerdeña o el Rosellón, en el sur de Francia. Uno de los primeros nombres que recibió fue "tinto aragonés”. En Cerdeña se conoce como cannonau, donde se afirma que se originó allí y que se extendió a otras tierras del Mediterráneo que estaban bajo el gobierno de Aragón. La garnacha ya estaba bien difundida a ambos lados del Pirineo cuando la región de Rosellón fue anexionada por Francia. A partir de ahí la vid se abrió camino a través de Languedoc y al sur de la región del Ródano, donde quedó bien asentada en el siglo XIX. A pesar de su preponderancia en las cercanas regiones de Navarra y Cataluña, la garnacha no fue plantada ampliamente en La Rioja hasta principios del siglo XX, cuando se replantaron los viñedos después de la epidemia de filoxera. Australia comenzó a plantar cepas de garnacha en el siglo XVIII, convirtiéndose en la variedad de uva de vino tinto más plantada del país hasta que fue superada por la syrah a mediados de los años sesenta. En el siglo XIX, los viticultores de California apreciaron la capacidad de la vid para producir altos rendimientos y soportar el calor y la sequía.
Características.
La variedad garnacha crece en cepas muy vigorosas de porte erguido, con elevada fertilidad y muy productivas. Los racimos son entre medianos y grandes, muy compactos y de bayas bastante uniformes, con pedúnculo corto. Las bayas son medianas de tamaño, esféricas, con epidermis de color rojo violeta oscuro, de difícil desprendimiento de su pedicelo. Su hollejo es fino, muy sensible a roces y con mucha pruina. La consistencia de su pulpa es blanda, muy jugosa, sin pigmentación. La garnacha tinta es una variedad muy sensible al mildiu tanto en hojas como en racimos, al black rot, a la excoriosis y a la yesca. Resiste muy bien al oídio, pero no al oídio tardío. Es muy sensible a distintos tipos de corrimientos ya sean fisiológicos, por frio, o inducidos por determinados patrones como Rupestris de Lot. Se ve bastante afectada por la polilla del racimo y los cicadélidos. Sensible a la necrosis bacteriana y a los virus del amarillo y bandeado de nervios, así como al desecado del raquis y por ello con altos requerimiento en magnesio. Su sensibilidad a la botritis y a la podredumbre ácida es media. No tolera bien los suelos muy húmedos o encharcados. Las cepas de garnacha son algo sensibles al corrimiento y poco a la eutipiosis y a los ácaros. Son cepas que resisten muy bien el viento y la sequía, adaptándose a cualquier tipo de suelo. Sus podas han de ser cortas, dando buenas producciones y de calidad al disponerse en espalderas, pero producciones excesivas reducen el color y minimiza su contenido en azúcar y pierde aroma. También es exigente en fósforo y boro. Poco exigente en nitrógeno.
Zonas de cultivo.
La garnacha está muy presente en todo el mundo, destacando Francia y España, aunque desde finales del siglo XX la superficie plantada ha ido decreciendo debido a que se han puesto de moda otras viñas como tempranillo, cabernet Sauvignon y merlot. En España es común en Borja y Cariñena, ambas en Aragón. Se usa en las zonas de Denominación de Origen Calificada de la Rioja y Priorato, además de en las áreas montañosas al suroeste de Madrid, al norte de la provincia de Toledo (D.O. Méntrida) y en Cebreros (Ávila). Otras regiones vitícolas con considerables plantaciones de garnacha incluyen Costers del Segre, L'Empordá-Costa Brava, La Mancha, Madrid, Penedés, Somontano, Tarragona, Terra Alta. Es una variedad recomendada en las comunidades autónomas de Aragón, Castilla-La Mancha, Castilla y León, Cataluña, Extremadura, Madrid, País Vasco y Comunidad Valenciana y otras con menor presencia. Es la uva protagonista de una gran mayoría de los vinos rosados de la D.O. Navarra. También se elaboran vinos de esta variedad, ya sea monovarietal o coupage, en Francia, Italia, Australia y EE.UU y en menor medida, en Mexico, chile, Uruguay, Argentina y Sudáfrica.
Vinos.
La garnacha es una uva que se utiliza, en muchas zonas, para mejorar el color y la graduación alcohólica de vinos de otras variedades. Los Los vinos jóvenes de garnacha tienen aromas de pimienta recién molida pero manteniendo aromas de frambuesa y moras. Al envejecer, con poca crianza en barricas de roble, los vinos mantienen su color potente, adquieren aromas a fruta madura, manzana y toques minerales, sobre todo los procedentes del Priorato. Son vinos de grado alcohólico elevado, afrutados, redondos y amables, con gran intensidad aromática (frutas negras muy maduras, ciruelas secas) y con buena capacidad de crianza.
Vielfalt Mencía.
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Origen.
El origen de la mencía se pierde en la historia, siendo una de las uvas más antiguas de la península ibérica, siendo introducida, con toda probabilidad, por las legiones romanas asentadas en el noroeste de Hispania pues, hace más de 2.000 años, escritos de Plinio el Viejo y Estrabón ya hacían referencia a las viñas de uva mencía en el Bierzo y Valdeorras. Ya desde tiempos remotos, las zonas donde hoy reina la mencía se destacaban por el ir y venir de legiones romanas, que plantaron las primeras vides y construyeron lagares, siendo desde entonces zonas de gran tradición vitivinícola. Por la Vía Romana se supone que se trasladaba el vino producido en algunas de esas tierras a la Roma Imperial, para disfrute de los emperadores. Al declinar el imperio, también lo hicieron las viñas. Siglos después, llegó su expansión con el desarrollo de monasterios medievales, lugares donde el vino era imprescindible en el culto, pero también lo era en la vida cotidiana de los monjes, pues formaba parte esencial de su alimentación. Fueron los monjes de aquella época los que desarrollaron nuevas técnicas de cultivo y elaboración. Además de los monasterios, el auge del camino de Santiago hizo que las viñas se extendieran por sus alrededores y cobraran una especial importancia. El vino de mencía fue tan valorado en la zona de Valdeorras que llegó a ser utilizado como moneda de cambio, para satisfacer impuestos y también para dar gracias a los santos como pago de milagros. Cuando en el siglo XIX llegó la filoxera, los viñedos fueron desapareciendo siendo sustituidos paulatinamente por gramíneas. A mediados del siglo XX, un grupo de viticultores relanzó los viñedos de mencía. Los años ochenta supusieron el inicio de una nueva era, lo que ha dado lugar a que actualmente se puedan degustar grandes vinos elaborados con esta variedad. Los romanos la introdujeron, los monjes la mejoraron y la filoxera casi consiguió acabar con ella, pero, afortunadamente, la mencía sigue dando buenos caldos para el deleite de los aficionados al vino.
Características.
La variedad mencía produce racimos pequeños y compactos, con bayas uniformes, tanto en tamaño como en color, pedúnculo de tamaño medio y poco lignificado. Las uvas tienen un tamaño entre pequeño y mediano, con forma elipsoidal, ligeramente puntiaguda. Su piel es gruesa, muy oscura azulada y con mucha pruina, es jugosa y bastante consistente sin llegar a ser dura. La mencía es sensible al oídio y al mildiu y a enfermedades de la madera. Su sensibilidad a la botritis no es demasiado alta ni su afectación por los ácaros. La planta no es muy productiva y, aunque presente una buena acidez de entrada, hay que estar muy pendientes a la hora de su vendimia, ya que cualquier alteración en el racimo puede disminuir su virtuosa frescura.
Zonas de cultivo.
La Mencía es la variedad de uva recomendada en las CC. AA. de Castilla y León, Asturias, Galicia, Castilla-La Mancha y Cantabria. De igual forma se es cultivada en la zona más septentrional de Portugal, de donde se cree que procede como resultado del cruce de las variedades Patorra y Alfrocheiro, uvas tintas de las regiones de Douro y Dão, respectivamente. La distribución de la Mencía se localiza en su mayor parte en El Bierzo y en el sureste de Galicia, donde están concentradas las denominaciones de origen de Monterrei, Valdeorras y Ribeira Sacra, siendo en las parcelas de esta última cultivada en bancada desde tiempos de la Antigua Roma.
Vinos.
No es una uva fácil de elaborar, pero bien trabajada da unos vinos de excepcional factura La mencía genera vinos de intenso color frambuesa, aromas intensos a frutas, pero también delicados a flores, buenas dosis alcohólicas, buena acidez y posibilidades de crianza. Aunque en algunas zonas como el Bierzo, la Ribeira Sacra o las Rías Baixas, hasta hace poco los tintos a base de mencía eran más bien vinos ligeros, prontos para beber, y de baja graduación alcohólica, poco a poco han ido transformándose, especialmente en el Bierzo y la Ribeira Sacra, en vinos que buscan sacar a flote toda su potencia, la expresividad del terruño, y la buena capacidad de envejecimiento que está demostrando tener la mencía, añadiendo crianzas en madera más prologandas. Esto está propiciando un renacer de esta cepa, que estudios recientes asemejan mucho con la Cabernet Franc, de ahí que algunos vinculen su origen con Burdeos. Los vinos de uva Mencía son vinos con cuerpo, de estructura medio-alta, con gran color y acidez. Su boca ofrece sensaciones aterciopeladas, llenas, sedosas. En nariz son muy afrutados, con aromas a frutas rojas, maduras, herbáceos, minerales.
Vielfalt Graciano.
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Origen.
Según se cree, el origen de esta variedad se sitúa en La Rioja y probablemente también Navarra. En la actualidad se extiende por otras zonas de España. La uva graciano está recomendada en las comunidades autónomas de Navarra, País Vasco y La Rioja, mientras que su autorización se extiende también hasta Andalucía, Cantabria, Castilla-La Mancha, Castilla y León, Extremadura y Comunidad Valenciana. Desde su origen hasta ahora, siempre se han producido bajas cosechas, pero esta uva es clave en los coupages de los vinos de Rioja y Navarra, con un papel secundario pero fundamental al aportar, además de estructura y color, una característica acidez necesaria para el envejecimiento de los vinos consiguiendo grandes reservas de calidad excepcional.
Características.
La uva graciano es una variedad de cultivo complicado, vigorosa, de porte erecto, baja fertilidad y escaso rendimiento. Es una uva que tiene un desborre de medio a tardío, por lo que no es muy dada a las heladas primaverales, y con una maduración tardía. La graciano es una variedad que prefiere suelos arcillosos, calcáreos y también de relativa frescura. Resistente a las sequías y a enfermedades como al mildiu y también bastante resistente al oídio. Los racimos de la variedad graciano son grandes y compactos con hombros cilíndricos cortos. Sus uvas son pequeñas, esféricas, de piel gruesa de un color azul intenso casi negro. su pulpa es consistente y sin pigmentación. Es una uva de poco rendimiento, por lo que no es muy abundante, cultivándose en el mismo viñedo con otras variedades. Prospera en climas áridos y cálidos. La vid produce una baja cantidad de bayas, delicadamente aromatizadas, que suelen ser vendimiadas a finales de octubre. La uva graciano es conocida también como bastardo nero, bordelais, cagnolale, cagnovali negro, cagnulari, cagnulari bastardo, cagnulari sardo, caldaredou caldarello, cargo muol, couthurier, graciana, graciano tinto, gros negrette, minustello, morrastel, morrastrel, tinta do padre Antonio, tinta miuda, tintilla, Xerez, además de zinzillosa.
Zonas de cultivo.
Es una uva eminentemente española y en particular de la Denominación de Origen Calificada Rioja, donde están plantadas aproximadamente 400 hectáreas de esta variedad. Según la Orden APA/1819/2007, la uva graciano es una variedad vinífera recomendada en las comunidades autónomas de Navarra, País Vasco y La Rioja, mientras que está autorizada en Andalucía, Cantabria, Castilla-La Mancha, Castilla y León, Extremadura y Comunidad Valenciana. Con el nombre de morastel o courouillade es cultivada en el Languedoc-Rosellón (Francia), pudiendose encontrar también viñedos con graciano en Australia y California.
Vinos.
El vino elaborado con esta variedad de uva se caracteriza por su intenso color rojo, una importante acidez y un fuerte aroma. Tiene una gran capacidad de envejecer correctamente, aumentando su calidad durante la crianza, lo que ha hecho que sea muy apto para elaborar vinos gran reserva, tanto en La Rioja, como en Navarra. Sus aromas, peculiares y agradables, aportan finura a los coupages en los que se utilizan mostos de graciano. Son vinos aromáticos en los que podemos apreciar frutas rojas y también negras, toques torrefactos, regaliz y flores. Al evolucionar aparecen aromas balsámicos, cueros. En boca se aprecian muy bien sus taninos y el regaliz. Debido a la gran cantidad de sustancias pécticas que poseen, dificulta su clarificación. Por su contenidos polifenólicos y también por su acidez, la variedad graciano es ideal para envejecer en barrica, siendo ideal para la elaboración de vinos de crianza, reserva y también gran reserva, obteniéndose excelentes vinos de guarda.
Vielfalt Monastrell.
Siehe Liste von Rotwein Monastrell.
Origen.
La variedad monastrell es, para la mayoría de los historiadores, una uva de origen español, aunque no se ha podido determinar con precisión el lugar exacto de su aparición. Es probable que, allá por el año 500 a.C., los fenicios la introdujeran en la península ibérica por el puerto de Sagunto, en la comunidad valenciana. Los ampelógrafos creen que la monastrell está emparentada con la mavrud, que se generó cuando la monastrell fue exportada a Bulgaria por los romanos. En el siglo XVI la monastrell se implantó en el Rosellón, Francia, desde donde se extendió a la Provenza y al valle del Ródano. La epidemia de filoxera del siglo XIX mermó sus viñedos, y una vez superada, fueron recuerados con esquejes de otras variedades ya que los viticultores se dieron cuenta de que la monastrell no arraigaba bien. A mediados del siglo XIX se comenzaron las plantaciones de viñedos de monastrell en California, donde es conocida como mataró, se usó en su principio para elaborar vinos de garrafa. A finales del siglo XX se empezó a mostrar interés en esta uva como variedad “premium” recuperando sus antiguas plantaciones de Contra Costa, en California, donde las buenas críticas fomentaron la demanda de vinos de esta variedad lo que provocó un aumento de la superficie de viñedos de mataró. En Australia también ha tenido una larga historia desde mediados del siglo XIX. También se le llama mourvèdre en Francia y mataró en Portugal, USA y Australia, y en menor medida mourviedro, murviedro, mataró, alcayata, gayata, morastell, morrastrell, garrut, monastrell de la gayata, espar, flouron, trinchiera, rossola, balzac y baltasar.
Características.
Es la segunda variedad más utilizada en España después de la tempranillo. La monastrell se desarrolla con mayor facilidad en climas cálidos, su desborre es desborre tardío, razón por la cual se recupera bien de las heladas primaverales, siendo su maduración también tardía. Las cepas de la variedad monastrell son de vigor medio-alto, de porte muy erguido con buena fertilidad y una producción moderada. Son muy sensibles a las temperaturas, sobre todo a los fríos del invierno que pueden provocar que entren en inactividad. Producen racimos de tamaño entre mediano y grande, muy compactos, de forma cónica y algunas veces alados. Las uvas son medianas o pequeñas, uniformes, esféricas, con un pedicelo bien lignificado y corto y una cicatriz estilar muy visible. La piel es de color casi negro, azulada, gruesa y consistente, recubierto de mucha pruina. Su pulpa no está pigmentada, es blanda y jugosa, algo ácida y áspera. Es bastante versátil en su adaptación al terruño, pero sus preferencias son suelos poco profundos y argilosos con capacidad para retener la humedad y evitan que su follaje crezca en exceso. Gusta de climas cálidos y secos, con suficiente viento que le proteja del oídio y el mildiu. El periodo de cosecha de esta uva es corto, ya que una vez que alcanza su punto de maduración, la acidez decrece con rapidez y las uvas comienzan a secarse y a desarrollar sabores a ciruela.
Zonas de cultivo.
En España, la monastrell era la cuarta variedad de uva tinta de vino más plantada a comienzos del siglo XXI, habiendo unas 63.000 ha en 2004. Al igual que otras variedades españolas, debido a que muchos agricultores han eliminado sus antiguas viñas para replantarlas con otras variedades internacionales que en la actualidad tiene más tirón, como la cabernet sauvignon y la chardonnay, la extensión de viñedos de esta variedad ha decrecido en los últimos años. La monastrell es variedad recomendada en la Región de Murcia tanto en las DO de Jumilla, Yecla y Bullas, en la Comunidad valenciana DO de Alicante y Cataluña. Está autorizada en Andalucía, Aragón, Baleares, Castilla-La Mancha, Cataluña, Extremadura, Comunidad de Madrid, Navarra, País Vasco y La Rioja. Esta uva tiene un arraigo particular en las regiones de Alicante12 y Murcia, donde se usa como monovarietal, o mezclada con syrah, cabernet sauvignon o merlot. En otros lugares del mundo su producción se ha asentado con bastantes buenos resultados como en Portugal, en las regiones francesas del Ródano y Provenza, en Estados Unidos en los estados de California y Washington, y en Australia con varias regiones productoras de vinos de esta variedad. También se pueden encontrar plantaciones de monastrell en Azerbayán y Sudáfrica.
Vinos.
Los vinos elaborados con monastrell son muy tánicos, de intenso color rojo oscuro y con altos niveles de alcohol, siempre que sean cosechados en su nivel óptico de contenido en azúcares, con la intención de obtener vinos de aproximadamente 13º. Si la cosecha se efectúa antes se obtendrían vinos muy débiles con notas herbáceas. En la vinificación, los vinos elaborados con monastrell, corren el riesgo de oxidarse si no se tienen las precauciones suficientes. Aunque el vino puede ser almacenado en barriles de roble, a menudo no absorbe los sabores del roble tan bien como otras variedades (como la merlot y la cabernet sauvignon) por lo que a menudo se almacena en roble neutro o en barriles de gran formato. La variedad Monastrell produce vinos tintos elegantes, redondos, con estructura de gran calidad con una graduación alcohólica alta y una cantidad de taninos elevada que son suavizados con su envejecimiento en madera. De color rubí intenso, tiene una nariz frutal, mientras que su boca es larga, carnosa y de acidez no muy elevada. Ideal para combinar con variedades como la Syrah o el Cabernet Sauvignon que permiten una larga crianza en barrica. La Monastrell también es empleada para elaborar vinos dulces naturales o vinos naturalmente dulces, entre los que se encuentran el famoso Fondillón. Para mezclar, la Monastrell tiene gran afinidad con garnacha, creando vinos muy estructurados, también da vinos de mesa finos mezclada con syrah, y vinos con personalidad al mezclarse con merlot o cabernet sauvignon.
Technische Daten.
Pago de Carraovejas Aiurri Salas Rioja 75 cl.
Rotwein. Pago de Carraovejas. Aiurri Salas. D.O.Ca. Rioja. La Rioja. Spanien. Tempranillo, Grenache, Mencía, Graciano, Monastrell, Bobal. 75 cl..
Vielfalt.
Tempranillo, Grenache, Mencía, Graciano, Monastrell, Bobal.
Herkunftsland.
Herkunftsregion.
Geografische Angabe.
Weinlese / Ernte.
Format.
Flasche.
Kapazität.
75 cl.
Alkoholgehalt.
14% Vol.
Visuelle Verkostungsnotizen.
Braune Verzierungen, Violette Kanten, Pflaumenfarbe, Leichte Krone.
Geruchsverkostungsnotiz.
Aromen von roten Früchten, Schwarzwälder Früchte, Schwarze und rote Früchte, Mäßig geröstet.
Verkostungsnotiz.
Holznoten, Waldkräuter, Leistungsstarker Eingang, Holzbeweise.
Empfohlene Speisekombinationen.
Gegrilltes Kaninchen, Geschmortes Fleisch, Traditionelle Eintöpfe, Spaghetti Carbonara.
Empfohlene Trinktemperatur.
8ºC.
Typologie.
Produzent.
Name.
Aiurri Salas.
Gewicht.
1.500 gr. (1,5 Kg.).
Kommentare.
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Ursprungsland.
Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet.
(UE)401/2010-Zertifizierung.
Denominación de Origen Calificada (D.O.Ca.)
D.O.Ca. Rioja.
Produktionsregion.
Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco).
Lagerposition.
Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur.
Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
Empfehlungen.
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Zubehör.
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Verbrauch.
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Vielfalt |
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Herkunftsland |
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Herkunftsregion |
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Geografische Angabe |
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Weinlese / Ernte |
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Format |
Flasche. |
Kapazität |
75 cl. |
Alkoholgehalt |
14% Vol. |
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Braune Verzierungen, Violette Kanten, Pflaumenfarbe, Leichte Krone. |
Geruchsverkostungsnotiz |
Aromen von roten Früchten, Schwarzwälder Früchte, Schwarze und rote Früchte, Mäßig geröstet. |
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Holznoten, Waldkräuter, Leistungsstarker Eingang, Holzbeweise. |
Empfohlene Speisekombinationen |
Gegrilltes Kaninchen, Geschmortes Fleisch, Traditionelle Eintöpfe, Spaghetti Carbonara. |
Empfohlene Trinktemperatur |
8ºC. |
Typologie |
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Produzent |
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Name |
Aiurri Salas. |
Gewicht |
1.500 gr. (1,5 Kg.). |
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Unser Team stellt die Informationen und Details auf ESPAÑOL zur Verfügung. |
Produktbild |
Das Bild des Produkts sowie sein Etikett sind nur für grafische Zwecke relevant und dürfen daher nicht mit der Identifizierung des Jahrgangs oder anderen Merkmalen und Details des zu verkaufenden Produkts übereinstimmen. Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. |
Ursprungsland |
Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet. |
(UE)401/2010-Zertifizierung |
Denominación de Origen Calificada (D.O.Ca.) |
Produktionsregion |
Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco). |
Lagerposition |
Seitliche Position, horizontale Flasche. |
Lagertemperatur |
Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern. |
Empfehlungen |
Vor Licht schützen. |
Zubehör |
Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. In Fällen, in denen das Produkt eine zusätzliche Verpackung, Schachtel und/oder Hülle enthält, Dieses Zubehör wird mitgeliefert, sofern es den Abmessungen der für den Getränketransport angepassten und zugelassenen Spezialverpackung entspricht. |
Rechtliche Hinweise |
Es ist illegal, im Namen einer Person unter 18 Jahren Alkohol zu verkaufen, zu liefern oder zu erhalten. |
Verbrauch |
Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen. |
Estupendo diseño, muy bonito
Nunca deja de satisfacer; siempre bueno, a veces cerca de lo genial
Hemos disfrutado nuestra primera experiencia con este encantador tinto. Muchas gracias, por esta oportunidad
¡La relación calidad/precio es muy, muy positiva!
Fresco y natural
Para recomendar
Es perfecto para comenzar o terminar una comida. Nada mejor para compartir.
¡Brillante!. Una pasada
Mi favorito en esta categoría, tanto por sabor como por precio, para beber todos los días
La mejor web donde puedes comprar buenos regalos
Excelente
Excelente. Una delicia para las papilas gustativas. Lo recomiendo.
Relación calidad /precio 10
Excelente en relación calidad/precio. Para degustar con aperitivos, carnes etc... fácil de tomar y con un sabor excelente.
Gran vino tinto según mi opinión. Fuerte y con carácter. Gran sabor. Gran autenticidad y sinceridad en su elaboración y personalidad. Creemos está hecho con amor y arte
Para mí, un Vino Tinto para cada día con muy buen sabor. Pero lo mejor es la relación entre calidad/precio
Un tinto a buen precio
En mi opinión, es excelente. No me ha decepcionado
Buena calidad, como muchos. Buen sabor, como muchos. Buen precio….. Como pocos
Proporciona momentos muy agradables
Nos lo recomendaron y todos estamos encantados con este Vino Tinto. Muy buena relación calidad/precio. Gracias
Bebe con moderación…. Si puedes
Beber este Vino Tinto es un placer, complejo y amable al mismo tiempo